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Emissionshandel - freiwillig

 

 

voluntary (carbon) offsetting

 

Im internationalen Sprachgebrauch wird freiwillige Kompensation auch als „voluntary (carbon) offsetting“ (freiwillige /Kohlenstoff/ Verrechnung) bezeichnet.

 

Man spricht von freiwilliger Kompensation, wenn die Kompensation nicht getätigt wird, um ein bestimmtes, verbindliches (staatliches) Emissionsziel zu erreichen, wie es z.B. einigen Ländern im Kyoto- Protokoll vorgegeben.

 

 


 

 

Freiwillige Kompensation

 

   

 

An erster Stelle sollte hier immer das Prinzip der Vermeidung
von unnötigen Emissionen stehen, idealer weise durch
planerische´Berücksichtigung am Anfang eines Projektes.

 

Wenn sich bestimmte emissionsintensive Aktivitäten nicht vermeiden lassen, bietet eine freiwillige Kompensation von Treibhausgasen ebenfalls die Möglichkeit, entstandene Emissionen auszugleichen.

 

Hierzu finanziert derjenige, dessen Aktivitäten Treibhausgasausstoß verursachen, bestimmte Aktivitäten, die dazu führen, dass an anderer Stelle der Treibhausgasausstoß reduziert wird.

 

 


 

 

Wie funktioniert es?

 

Das Prinzip der Kompensation ist einfach.

 

Am Anfang der CO2 Kompensation steht die Ermittlung der Emissionen, die bei der Aktivität entstehen, die kompensiert werden soll.

 

Ziel ist, den Ausstoß von Kohlendioxid (CO2), der an einer Stelle nicht vermieden werden kann, entweder an anderer Stelle einzusparen oder auch die Absorption von CO2 durch Senken zu vergrößern.

 

Sogenannte CO2-Rechner berechnen nun den zu kompensierenden CO2 Ausstoß in Tonnen, wobei jeder Berechnung zahlreiche Annahmen zugrunde liegen.

 

Anschließend wird der Preis der Kompensation von beispielweise einer Tonne CO2 berechnet, der in Abhängigkeit vom Projekt stark variiert.

 

Eine CO2 Kompensation über ein Aufforstungsprojekt im Urwald kostet nun mal weniger als eines im Wirtschaftswald der BRD.

 

Ein nachhaltig und sozial verträgliches Projekt ist unter Umständen teuerer als ein Projekt, das sich ausschließlich auf die CO2 Reduzierung fokussiert.

 

Ein wissenschaftlich fundierter CO2-Rechner wird vom Umweltbundesamt angeboten.

 

Hier finden Sie die Funktionsweise des Rechners...

 

 


 

 

Projekte zur CO2 Reduktion.

 

Nahezu alle denkbaren Aktivitäten, bei denen Treibhausgase freigesetzt werden, kommen auch für Projekte zur Reduzierung der Emissionen in Betracht.

 

Für viele Bereiche bietet GREENTRADING Projekte, Produkte und Lösungen an.

 

 


 

 

Allgemeine Beispiele

 

Finanzierungsbeteiligungen des Aufbaus einer Windkraftanlage in einem Entwicklungsland

 

Schaffung von CO2-Senken

beispielsweise durch die Aufforstung eines Waldes - denn heranwachsende Bäume absorbieren CO2

 

Kompensation von Pkw-, Bahn- oder Flugreisen

Beispiel: Kompensation des Treibhausgasausstoßes eines Fluges über die Finanzierung eines Aufforstungsprojekts im Brasilianischen Urwald

 

Kompensation des Gas-, Strom- oder Heizenergieverbrauchs im Haushalt

 

Kompensation durch „klimaneutrale“ Waren, Veranstaltungen oder Dienstleistungen

 Hier verpflichtet sich der Anbieter, die mit Erzeugung, Vertrieb oder Nutzung der Ware einhergehenden Treibhausgasemissionen auszugleichen.

 

 


 

 

WIN-WIN mit GREENTRADING

 

Hierbei hat sich GREENTRADING zur Aufgabe gemacht, dass ihre Investition sich nicht nur auf das zukünftige Klima, sondern auch auf ihre augenblickliche Lebensumstände positiv auswirkt.

 

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Consulting (neue Ansätze) Neue Ansätze schaffen neue Chancen
kundenorientierte Projekte
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geringe Emission
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Prototypen (Bsp. Tageslichtlabor) Wohlfühlempfinden verbessert durch optimale Lichtplanung
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kundenorientierte Projekte
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geringere Emissionen durch umsichtiges Engineering
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